Molass
Heiß und kalt, modern und vintage, cool und rührend. Musik, die einer surrealen Metamorphose gleicht und gegensätzliches miteinander verbindet. Altmodisch märchenhafte Klänge und moderne Neo Soul Sounds verschmelzen zu einer Groovy Fairytale. Eine markant facettenreiche Stimme, die keinen Platz in einer Schublade findet. Bildgewaltige Geschichten, die über ihre eigene Melancholie lachen, führen auf eine epische Reise in einer erdigen Wolke, wo Polyrhythmen auf Pfeifregister stoßen.
Nach ihren Jahren als Schauspielerin, gründet Marissa Möller, Sängerin und Songwriterin der Band, zusammen mit Jan Lammert 2017 Molass. Er erweitert die gemeinsamen Kompositionen mit experimentellen Rhythmen und Harmonien und schafft so abwechslungsreiche Arrangements. Schlagzeuger Lambert Windges und Bassist Julian Schwiebert vollenden den von Soul und Jazz inspirierten Molass-Sound als eingespielte Combo.
Die aus Köln stammende Band veröffentlicht im Oktober 2018 ihr in Eigenregie produziertes Debütalbum Green Sky, welches vom Coolibri Magazin zum Album des Monats gekürt wird. 2019 gewinnen sie die Jazz Band Challenge Viersen und spielen nicht nur auf dem Internationalen Jazzfestival Viersen, sondern auch auf weiteren renommierten Festivals, wie der Jazzrally Düsseldorf und der Musikmesse Frankfurt. Im Jahr 2021 machen MOLASS den 2. Platz beim größten Jazz-Nachwuchs Preis Deutschlands – Future Sounds bei den Leverkusener Jazztagen. 2022 veröffentlichten sie ihr zweites Studioalbum „Piece Of Mass“
Lineup:
Marissa Möller - Gesang
Jan Lammert - Keys/Synth
Lambert Windges - Drums
Felix Hecker - Bass/Synth
Pressestimmen:
”MOLASS war und ist einfach ein Genre, ein musikalisches Manifest für sich.”
Quelle: Michael Arens / Soultrain Online (2022) Ganzes Review
„Komplexe Arrangements, fast freie Passagen, dabei leicht zugänglich und durchsichtig produziert.”
Quelle: Günter Kösters / nadann (2022) Ganzes Review
“Eine Offenbarung an treibenden Grooves und melodischem Raffinement, an souligen Koordinaten und sprudelnden Improvisationen.”
Quelle: Jörg Konrad / Kultkomplott (2018) Ganzes Review
”vom ersten bis zum letzten Ton voll mit Musik, von der man nicht genug bekommt.”
Quelle: Tossia Corman / Coolibri Magazin (2018) Ganzes Review
”Eine bunte Mischung aus Kunstjazz, Experimentellem, aber auch Melancholischem.”
Quelle: Ansgar König / Aalener Nachrichten (2018) Ganzes Review